Introduction
Die Auswirkung von Vitamin C-Mangel auf den Organismus
Vitamin C zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Vitaminen.
Die Ascorbinsäure ist für den Menschen lebenswichtig und wird oft in seiner Notwendigkeit
unterschätzt
Offizielle Empfehlungen werden laut Vermutungen wissenschaftlicher Quellen wie z.B. der Studie
des Nobelpreisträgers Linus Pauling, zu niedrig angesetzt.
Schließlich beteiligt es sich unter anderem an einigen Stoffwechselvorgängen, vermutlich laut
Wissenschaftlern an mehr als 15 000 und ist bekannt für seine immunstärkende Wirkung.
Es macht Freie Radikale unschädlich, die als Abfallprodukte des menschlichen Stoffwechsels
gelten.
Zusammen mit anderen Spurenelementen wie Zink schützt es die Zellen vor Oxidation.
Es soll die Anfälligkeit für Erkältungen durch die Steigerung der Immunabwehr senken aber auch
Allergien vorbeugen.
Es ist eines der sensiblen Vitamine und wird schnell durch Wärme und Licht zerstört.
Die meisten Lebewesen sind in der Lage, aus Glukose durch zwei Verbindungsschritte
körpereigenes Vitamin C zu bilden. Diese Fähigkeit ging sehr wahrscheinlich durch eine
Genmutation verloren. Dieser Erbschaden vor Millionen von Jahren führte letztendlich dazu, dass
der Mensch auf die externe Zufuhr angewiesen ist.
Ein stark erhöhter Vitamin C Bedarf besteht unter anderem im Wachstum, während der
Schwangerschaft und Stillzeit, bei langfristiger Einnahme von Aspirin, östrogenhaltigen Präparate
wie der Pille, Cortison oder Protonenpumpen-Hemmern sowie in Stress-Situationen (oxidativem
Stress) und bei Rauchern.
Die empfohlene Zufuhr für Erwachsene pro Tag nach D-A-CH-Referenzwerten liegt bei 95 mg für
Frauen und 110 mg für Männer.
Menschen mit erhöhter Stressbelastung und freie Radikale durch Zigarettenrauch bei
Raucher*Innen wird eine Zufuhr von 135 mg pro Tag bzw. 155 mg pro Tag empfohlen.
Schwangere ab dem vierten Schwangerschaftsmonat sollten eine tägliche Zufuhr von 105 mg
erreichen.
Raucher*Innen haben höhere Stoffwechselverluste, was zu niedrigeren Vitamin-C-Konzentrationen
im Blut führen.
Einige Personengruppen erleiden ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen durch eine zu hohe
Vitamin-C-Zufuhr.
Personen mit Veranlagung zu Harn- oder Nierensteinen, Nierenschädigungen oder
Hämochromatose, sollten die Dosierung von bis zu 1000 mg pro Tag nicht überschreiten, um
schädliche Nebenwirkungen zu vermeiden, da überschüssiges Vitamin C von den Nieren aussortiert
und über den Urin ausgeschieden wird.
Die Aufnahme von Vitamin-C erfolgt über die Dünndarmwände.
Mithilfe von Transportproteinen gelangen sie in die Blutbahn und werden im Körper verteilt und im
Gehirn, der Milz, der Nebenniere und in der Augenlinse gespeichert.
Während Mangelzuständen wird Vitamin-C vom Gehirn vermehrt gespeichert, um die
Gehirnfunktionen aufrechtzuerhalten.
Dies kann auf Dauer allerdings zu Organschäden führen, da den Organen das Vitamin verwehrt
wird.
Wasserlösliche Vitamine wie Vitamin-C können eventuell Tage bis Wochen im Körper gespeichert
werden, fettlösliche Vitamine werden über Monate im Körper gelagert und verbraucht.
Wie viel des Vitamins über den Organismus letztendlich aufgenommen wird, kommt auf den
individuellen Bedarf an. Kranke Personen und Personen mit bereits bekannten Mängel benötigen
grundsätzlich mehr Vitamin C, um den Vitamin-C-Spiegel im Blut aufrechtzuerhalten als Menschen
mit vollwertiger Ernährung.
Der Vitamin C-Gehalt in betreffenden Lebensmitteln variiert je nach Transportart,
Lagerungsbedingungen sowie der Zubereitung.
Beim Verarbeiten der Lebensmittel kann äußere Einflüsse wie starker Hitze und Wasserlöslichkeit
des Vitamins an sich verloren gehen.
Zum erweiterten Wirkungskreis zählt zudem die Verringerung von Müdigkeit, Regenerierung von
Vitamin E und verbesserter Funktion der körperlichen Immunabwehr.
Weiterhin soll es die Funktion des Nervensystems sowie der Psyche positiv beeinflussen und
unterstützt die Kollagenbildung, was zur normalen Funktion von Knochen, Knorpeln, Blutgefäßen
sowie Zähnen und Zahnfleisch führt.
Das Vitamin verbessert die Eisenaufnahme um bis zu ein Vierfaches.
Es schützt Zellen vor vorzeitigen Alterungsprozessen und kann das Hautbild verbessern.
Der Allrounder ist weiterhin wichtig für den Cholesterin- und den Fettstoffwechsel, für die Bildung
von Hormonen und Botenstoffen im Gehirn und bremst die Bildung von krebsauslösenden
Nitrosaminen während des Verdauungsvorganges.
Da der Mensch die Ascorbinsäure nicht selbst herstellen können, ist es unerlässlich, dem Körper
dieses Vitamin zuzuführen.
Nimmt man dauerhaft zu wenig davon zu sich, entsteht dadurch die sogenannte Krankheit Skorbut.
Skorbut war damals eine der häufigsten Todesursachen bei Seefahrern, die während ihren Phasen
auf hoher See keinen Zugang zu vitamin-c-haltigen Lebensmitteln hatten.
Auch im heutigen Zeitalter tritt Skorbut nach wie vor auf.
Betroffene Säuglinge leiden unter dem „Möller-Barlow-Syndrom“, dessen Ursache allerdings die
Gleiche ist.
Vitamin-C-Mangel zeigt sich unter anderem an Zahnfleischbluten, Entzündungen des Zahnfleisches
bishin zu Zahnausfall, gestörter Wundheilung,Infektanfälligkeit, Gelenkschmerzen, Entzündungen
von Gelenken, Muskelschwund, gestörte Verdauung, Müdigkeit, Erschöpfungszustände bis hin zu
Depressionen und Herzschwäche.
All diese Symptome können allerdings auch andere Ursachen haben.
Sogenanntes Calciumascorbat ist Vitamin-C angereichert mit Calcium.
Calciumascorbat ist äußerst magenfreundlich und versorgt den Körper mit bioverfügbarem Vitamin-
C.
Calciumascorbat ist trotz hoher Konzentration von 83 % Ascorbinsäure besser verträglich als pure
Ascorbinsäure, dies gilt vorallem für Menschen mit empfindlichem Magen, die reine Ascorbinsäure
nicht gut vertragen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Vitamin C-Präparaten ist es pH-neutral und stört durch die
neutralen Eigenschaften den Säure-Basen-Haushalt nicht, da es frei von Säure ist.
So sorgt Calciumascorbat für eine bessere Magenverträglichkeit, sodass es höher dosiert werden
kann als reine Ascorbinsäure.
Ein weiterer Vorteil der Verbindung von Calciumascorbat und Vitamin-c ist die hohe
Bioverfügbarkeit.
Dadurch bleibt das empfindliche Vitamin länger im Organismus erhalten.
So kann mehr Ascorbinsäure für biochemische Prozesse im Körper genutzt werden.
Die Zellen sind auf diese Weise über eine längere Zeitspanne mit kleinen Mengen kontinuierlich
versorgt.
Ascorbinsäure benötigt Calcium, um im Organismus wirken zu können. Wird Vitamin C ohne diese
Verbindung aufgenommen, entzieht es das erforderliche Calcium dem Knochengewebe.
Um möglichen Schädigungen der Knochen vorzubeugen, bieten wir von Euro Nutrador eine mit
Calcium versetzte Ascorbinsäure an.
Unsere Retard Kapseln sind eine einzigartige, synergistisch wirksame Kombination aus Vitamin C
und Calciumascorbat, die eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit erzielen, als herkömmliche
Vitamin-C-Präparate.
Unser qualitativ hochwertiges Präparat enthält Calciumascorbat mit hoher Bioverfügbarkeit.
Gleichzeitig hat es den Vorteil, dass es als basische Verbindung magenfreundlich und somit besser
verträglich ist als die pure Form der Ascorbinsäure.
Wir empfehlen für die optimale Ergänzung 1 Kapsel vor oder während einer Mahlzeit.
Bei unserem Calciumascorbat handelt es sich um das Calciumsalz der Ascorbinsäure
Dies ist ein Lebensmittelzusatzstoff mit EU – Zulassung (E 302).
Diese Substanz ist natürlichen Ursprungs und unbedenklich einsetzbar.
Unsere hohen Qualitätsansprüche sind uns wichtig Dafür lassen wir unsere Produkte regelmäßig im
Labor auf die pharmazeutische Qualität prüfen.
1 Kapsel Vitamin C von Euro Nutrador B.V. enthält: 1000 mg Calcium Ascorbat
1000 mg entspricht 897 mg Ascorbinsäure (RDA 1495%) in kontrollierter und höchster Qualität.
Hilfsstoffe: Zellulose, Stearin Säure, Magnesium Stearat, Silica, Ethyl Zellulose, Hydroxy Propyl
Zellulose
Nebenwirkungen: in höheren Dosierungen kann Calcium Ascorbat zu Blähungen führen.
Bitte beachten Sie: Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene und
abwechslungsreiche Ernährung. Bitte lagern Sie das Produkt kühl und trocken sowie außerhalb der
Reichweite von kleinen Kindern
Zusammen mit anderen Spurenelementen wie Zink schützt es die Zellen vor Oxidation. Es soll die Anfälligkeit für Erkältungen durch die Steigerung der Immunabwehr senken aber auch
Conclusion
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